Baccarat ist seit jeher ein Kasinospiel, das eine besondere Anziehung auf High Roller, also Spieler mit sehr hohem Einsatz, ausübt. Es gibt verschiedene Gründe, warum dieses Spiel den Nerv dieser speziellen Gruppe von Zockern trifft.
Einfache Spielregeln
Ein wesentlicher Grund für die Beliebtheit von Baccarat bei High Rollern im SpinitCasino ist, dass das Spiel extrem einfache Regeln hat. Im Grunde muss der Spieler nur entscheiden, ob er auf den Spieler (der auch „Punto“ genannt wird) oder auf die Bank („Banco“) setzen möchte. Gewinnt die gewählte Seite mit der höheren Punktzahl, gewinnt auch der Spieler. Es gibt keine Entscheidungen wie beim Black Jack, keine Strategie wie beim Poker. Die Regeln sind einfach und schnell erlernt.
Dies spricht erfahrene Spieler an, die den Nervenkitzel des Glücksspiels ohne große Denkarbeit suchen. Viele professionelle Zocker beherrschen komplexe Strategiespiele bereits in- und auswendig. Bei Baccarat können sie sich voll auf ihren Spürsinn und ihre Intuition verlassen.
Geringe Hausvorteile
Ein weiterer Grund, warum Baccarat High Rollern gefällt, ist der geringe Vorteil des Casinos beim Baccarat. Bei den meisten Wetten liegt der Hausvorteil zwischen 1,06% bei der Bankwette und 1,24% bei der Puntowette.
Zum Vergleich: Beim Roulette liegt der Vorteil zwischen 2,7% (Französisches Roulette) und 5,26% (beim amerikanischen Roulette). Selbst Black Jack, das als vorteilhaftestes Strategiespiel gilt, hat mit rund 0,5% einen höheren Hausvorteil als Baccarat.
Für High Roller, die gerne hohe Summen setzen, machen schon ein paar Zehntelprozente einen großen Unterschied bei den langfristigen Gewinnchancen.
Hohe Einsatzmöglichkeiten
Baccarat erlaubt im Vergleich zu vielen anderen Casinospielen sehr hohe Einsätze pro Hand. Oft liegt das Maximum bei anderen Tischspielen wie Roulette oder Black Jack zwischen 5.000 und 25.000 Euro. Beim Baccarat sind dagegen Einsätze von 100.000 Euro und mehr keine Seltenheit.
Dies liegt einerseits an der Einfachheit des Spiels: Da keine Entscheidungen getroffen werden müssen, kann der Croupier sehr viele Hände pro Stunde spielen. Zum anderen setzen Casinos beim Baccarat gerne hohe Limits, da Profispieler hier kaum Vorteile gegenüber dem Haus haben. Im Gegenteil: Bei richtiger Spielweise liegt der Bankvorteil sehr nah am theoretischen Wert.
Für High Roller ist dies ideal. Sie können mit wenigen Händen sehr hohe Summen gewinnen oder verlieren. Der Nervenkitzel ist enorm, denn oft stehen bei einzelnen Entscheidungen sechs- oder sogar siebenstellige Beträge auf dem Spiel.
Die Entwicklung von Baccarat zu einem High Roller-Spiel
Baccarat begann seinen Siegeszug als Glücksspiel für die Oberschicht schon im 19. Jahrhundert. In edlen Spielbanken in Frankreich wurde es schnell zu einem Favoriten der Aristokratie und Hautevolee. Diese zogen den Nervenkitzel und die Eleganz von Baccarat den einfachen Glücksspielen des einfachen Volkes wie Roulette oder Würfelspielen vor.
Im 20. Jahrhundert gelangte Baccarat dann über die Luxus-Spielcasinos in Monte Carlo auch zu Reichtum in Amerika. Hier wurde es schnell ein Magnet für die Superreichen der High Society. Exklusive Baccarat-Räume waren bald der Ort, wo Filmstars, Industrielle und Politiker gerne mit hohen Einsätzen ihren Nervenkitzel suchten.
Noch heute ist Baccarat die „Champagner-Unterhaltung“ für High Roller in Casinos weltweit. Die exklusiven Baccarat-Salons mit ihren maßgeschneiderten Tischen und gut gekleideten Croupiers sind meist nur auf Einladung zugänglich. Hier tummeln sich Milliardäre, Prominente und professionelle Zocker, um mit sechs- bis siebenstelligen Einsätzen pro Hand Nervenkitzel auf höchstem Niveau zu finden. So hat sich Baccarat über die Jahrzehnte zum Inbegriff des Glücksspiels für die Reichen und Schönen entwickelt.
Fazit: Ideales Spiel für risikofreudige High Roller
Zusammengefasst ist Baccarat aufgrund folgender Eigenschaften besonders beliebt bei High Rollern:
- Einfache, leicht erlernbare Regeln
- Sehr niedrige Hausvorteile
- Möglichkeit, pro Hand sehr hohe Einsätze zu platzieren
- Hoher Nervenkitzel bei hohen Summen
Das Spiel vereint Glück und Nervenkitzel, ohne groß nachdenken oder Strategien anwenden zu müssen. Diese Mischung macht es für risikofreudige High Roller zu einer aufregenden Abwechslung zu traditionellen Strategiespielen wie Poker oder Black Jack.
In den exklusiven Privaträumen von Casinos rund um die Welt sind Baccarat-Tische daher oft hart umkämpft. Die High Roller spielen hier gerne mit hohen Einsätzen, mitunter werden pro Hand sechs- bis siebenstellige Summen gesetzt. Kein Wunder, dass Baccarat auch „das Spiel der Könige“ genannt wird – es zieht schon seit jeher die risikofreudigste Spielerelite in seinen Bann!
Baccarat ist seit jeher ein Kasinospiel, das eine besondere Anziehung auf High Roller, also Spieler mit sehr hohem Einsatz, ausübt. Es gibt verschiedene Gründe, warum dieses Spiel den Nerv dieser speziellen Gruppe von Zockern trifft.
Einfache Spielregeln
Ein wesentlicher Grund für die Beliebtheit von Baccarat bei High Rollern im SpinitCasino ist, dass das Spiel extrem einfache Regeln hat. Im Grunde muss der Spieler nur entscheiden, ob er auf den Spieler (der auch „Punto“ genannt wird) oder auf die Bank („Banco“) setzen möchte. Gewinnt die gewählte Seite mit der höheren Punktzahl, gewinnt auch der Spieler. Es gibt keine Entscheidungen wie beim Black Jack, keine Strategie wie beim Poker. Die Regeln sind einfach und schnell erlernt.
Dies spricht erfahrene Spieler an, die den Nervenkitzel des Glücksspiels ohne große Denkarbeit suchen. Viele professionelle Zocker beherrschen komplexe Strategiespiele bereits in- und auswendig. Bei Baccarat können sie sich voll auf ihren Spürsinn und ihre Intuition verlassen.
Geringe Hausvorteile
Ein weiterer Grund, warum Baccarat High Rollern gefällt, ist der geringe Vorteil des Casinos beim Baccarat. Bei den meisten Wetten liegt der Hausvorteil zwischen 1,06% bei der Bankwette und 1,24% bei der Puntowette.
Zum Vergleich: Beim Roulette liegt der Vorteil zwischen 2,7% (Französisches Roulette) und 5,26% (beim amerikanischen Roulette). Selbst Black Jack, das als vorteilhaftestes Strategiespiel gilt, hat mit rund 0,5% einen höheren Hausvorteil als Baccarat.
Für High Roller, die gerne hohe Summen setzen, machen schon ein paar Zehntelprozente einen großen Unterschied bei den langfristigen Gewinnchancen.
Hohe Einsatzmöglichkeiten
Baccarat erlaubt im Vergleich zu vielen anderen Casinospielen sehr hohe Einsätze pro Hand. Oft liegt das Maximum bei anderen Tischspielen wie Roulette oder Black Jack zwischen 5.000 und 25.000 Euro. Beim Baccarat sind dagegen Einsätze von 100.000 Euro und mehr keine Seltenheit.
Dies liegt einerseits an der Einfachheit des Spiels: Da keine Entscheidungen getroffen werden müssen, kann der Croupier sehr viele Hände pro Stunde spielen. Zum anderen setzen Casinos beim Baccarat gerne hohe Limits, da Profispieler hier kaum Vorteile gegenüber dem Haus haben. Im Gegenteil: Bei richtiger Spielweise liegt der Bankvorteil sehr nah am theoretischen Wert.
Für High Roller ist dies ideal. Sie können mit wenigen Händen sehr hohe Summen gewinnen oder verlieren. Der Nervenkitzel ist enorm, denn oft stehen bei einzelnen Entscheidungen sechs- oder sogar siebenstellige Beträge auf dem Spiel.
Die Entwicklung von Baccarat zu einem High Roller-Spiel
Baccarat begann seinen Siegeszug als Glücksspiel für die Oberschicht schon im 19. Jahrhundert. In edlen Spielbanken in Frankreich wurde es schnell zu einem Favoriten der Aristokratie und Hautevolee. Diese zogen den Nervenkitzel und die Eleganz von Baccarat den einfachen Glücksspielen des einfachen Volkes wie Roulette oder Würfelspielen vor.
Im 20. Jahrhundert gelangte Baccarat dann über die Luxus-Spielcasinos in Monte Carlo auch zu Reichtum in Amerika. Hier wurde es schnell ein Magnet für die Superreichen der High Society. Exklusive Baccarat-Räume waren bald der Ort, wo Filmstars, Industrielle und Politiker gerne mit hohen Einsätzen ihren Nervenkitzel suchten.
Noch heute ist Baccarat die „Champagner-Unterhaltung“ für High Roller in Casinos weltweit. Die exklusiven Baccarat-Salons mit ihren maßgeschneiderten Tischen und gut gekleideten Croupiers sind meist nur auf Einladung zugänglich. Hier tummeln sich Milliardäre, Prominente und professionelle Zocker, um mit sechs- bis siebenstelligen Einsätzen pro Hand Nervenkitzel auf höchstem Niveau zu finden. So hat sich Baccarat über die Jahrzehnte zum Inbegriff des Glücksspiels für die Reichen und Schönen entwickelt.
Fazit: Ideales Spiel für risikofreudige High Roller
Zusammengefasst ist Baccarat aufgrund folgender Eigenschaften besonders beliebt bei High Rollern:
- Einfache, leicht erlernbare Regeln
- Sehr niedrige Hausvorteile
- Möglichkeit, pro Hand sehr hohe Einsätze zu platzieren
- Hoher Nervenkitzel bei hohen Summen
Das Spiel vereint Glück und Nervenkitzel, ohne groß nachdenken oder Strategien anwenden zu müssen. Diese Mischung macht es für risikofreudige High Roller zu einer aufregenden Abwechslung zu traditionellen Strategiespielen wie Poker oder Black Jack.
In den exklusiven Privaträumen von Casinos rund um die Welt sind Baccarat-Tische daher oft hart umkämpft. Die High Roller spielen hier gerne mit hohen Einsätzen, mitunter werden pro Hand sechs- bis siebenstellige Summen gesetzt. Kein Wunder, dass Baccarat auch „das Spiel der Könige“ genannt wird – es zieht schon seit jeher die risikofreudigste Spielerelite in seinen Bann!